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Kategorien | Psychiatrische Praxis, Psychiatrische Praxis |
Wussten Sie, dass nahezu jede 2. Frau und jeder 3. Mann mindestens einmal im Leben an einer psychischen Störung erkrankt?
Psychische Erkrankungen sind häufig, doch gelingt die Abgrenzung einer depressiven Episode zu Modediagnosen (ein unscharf definiertes Krankheitsbild, das durch öffentliche Diskussion eine starke, aber zeitlich begrenzte Aufmerksamkeit auf sich zieht) wie Burn-out im Alltag nicht immer trennscharf und sicher. Ist es nicht »normal«, sich auch einmal niedergeschlagen und müde fühlen zu dürfen?
Was meint in diesem Kontext affektarm, antriebsgemindert, anhedon? Und was bedeutet es, ambivalent zu sein? Kennen Sie den Unterschied zwischen Wahn, Halluzination und Illusion? Die psychiatrischen Begrifflichkeiten stellen oft eine Herausforderung für Außenstehende dar.
Diese eindrucksvolle Fachfortbildung soll beim Sortieren der auf den ersten Blick teils verwirrenden Fachbegriffe helfen und somit zum besseren Verständnis für die einzelnen Krankheitsbilder beitragen. Das psychiatrische Handwerkszeug ist der psychopathologische Befund. Dieser stellt die Grundlage zur Diagnostik bzw. der Diagnosestellung dar.
Unser Experte Oscar Flissakowski, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, grenzt für Sie die wichtigsten Begriffe und Fachbereiche voneinander ab und erstellt mit Ihnen anhand eines Fallbeispiels Schritt für Schritt einen psychopathologischen Befund.
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