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Kategorien | Qualifizierung zur Betreuungskraft nach § 53b SGB XI, Pflichtfortbildung Betreuungskräfte §§ 53b, 112a SGB XI , Betriebliches Gesundheitsmanagement, Pflegepraxis |
Kriegs- und Fluchterfahrung aus der Kindheit oder Jugend, schwere Unfälle, Vergewaltigungen: All das sind Auslöser, die dazu führen, ein Trauma zu erleben. Und nur etwa ein Drittel der traumatisierten Menschen gelingt eine erfolgreiche Traumabewältigung. Solche Erlebnisse können zu posttraumatischen Symptomen, wie Schlafstörungen, Ängsten und Panikattacken, aber auch somatischen Erkrankungen, wie z.B. Blutdruckschwankungen, führen.
»Immer mehr Kollegen aus der ambulanten und stationären Pflege berichten, dass durch die aktuelle Kriegssituation in der Ukraine alte Ängste bei ihren Pflegebedürftigen aufkommen und traumatische Erlebnisse wieder lebendig werden«, so unser Pflegeexperte Siegfried Huhn.
Was also tun? Wie können Sie Ihre Pflegebedürftigen in ihrem Traumaerleben helfen und damit pflegerisch intervenieren? Aber auch: Wie können Sie sich selbst schützen? All diese Fragen beantwortet Ihnen Herr Huhn und gibt Ihnen Grundlagenwissen zu Symptomen und Bewältigungsstrategien an die Hand.
Lerninhalte:
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