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Kategorien | Fachfortbildungen, Qualifizierung zur Betreuungskraft nach § 53b SGB XI, Psychiatrische Praxis, Klinik, Psychiatrische Praxis, Krankheitslehre |
Eine 102 jährige Patientin hat nach Verabreichung einer kleinen Dosis Zolpidem, eines der meistverwendeten Schlafmittel, ein Delir erlitten und berichtet über ihre Erfahrungen.
Ein »Delirium« oder »Delir« ist eine akute Bewusstseinsstörung, die keineswegs selten bei älteren Menschen auftaucht. Oftmals sind Betroffene desorientiert, verwirrt und leiden unter Halluzinationen. Auch ist Hypoaktivität eine Nebenerscheinung, die aufgrund der fehlenden offensichtlichen Verhaltensmuster dazu führt, dass ein Delir in 30-60 Prozent der Fälle nicht diagnostiziert und damit nicht behandelt wird.
Früherkennung und Prävention ist deshalb die beste Therapie.
Dr. med. Volkan Aykaç, Facharzt für Innere Medizin und Oberarzt im Evangelischen Geriatriezentrum der Charité Berlin, erklärt Ihnen im Detail, wie Sie ein Delir erkennen, präventiv behandeln und therapieren - auch speziell bei Menschen mit Tumorerkrankung und Demenz.
Lerninhalte:
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